Für eine Welt ohne Richter und Gesetze…

Wenn wir die Straßen dieser Stadt entlanglaufen, erdrückt uns eine Leere, die Worte nicht umschreiben können. Eine gewisse Oberflächlichkeit, eine Langweile, eine all um währende Frustration, die alles zu umgeben scheint und auch uns gefangen hält. Allzu oft streift uns der Gedanke, dass uns all das was wir tun und vorhaben nichts bedeutet. Wir haben uns die Umstände unter denen wir gezwungen sind zu leben nicht ausgesucht, doch trotz alledem halten wir uns an dem fest, was uns bleibt. Wir sind betäubt, besänftigt und befriedet und so nehmen wir mit der gleichen Achtlosigkeit die Prozesse war, die sich auf diesen Straßen der Stadt abspielen.

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